(Deutsche Fassung am Ende des englischen Texts)

There is much to suggest that President Donald Trump is a most welcome exception on the world political stage. But all in turn.

It seems that corrupt, unjust and egoistic people are always in the majority in the history of mankind and steer the fate of their subjects in such a way that the latter get stuck in misery or hamster wheel as far as possible and the former can live egoistically in a frenzy.

Sometimes, however, the fighters against corruption and subjugation seem to be able to celebrate a success. Such a case can be found in the years 1315 and 1314 in two places in Europe – on the one hand on the territory of early Switzerland near Morgarten and on the other hand in the Scottish Bannockburn.

As can be seen on this website and in my scientific treatise The Footsteps of the Johannis Warriors, the Templar refugees played a decisive role in Morgarten. But also in the Scottish Bannockburn the tide is said to have been turned thanks to them. Andreas Meyer points this out in his first volume „The Last Templars“.

Thory reported in 1815 that former Templar refugees from European countries had taken part in the battle of Bannockburn in 1314 on the part of the Scottish King Robert the Bruce (1274 – 1329) and had made it possible for him to win against the English. (p. 247)

This was a completely unexpected victory, as the English moved up against the Scots with an army at least three times larger.

Unfortunately, due to a lack of written sources, the Templar refugees‘ contribution can no longer be reconstructed. Amazing correlations, however, come to light in this context. According to wikipedia, a Scottish clan named MacLeod fought against the English at the side of the Scottish Robert the Bruce.

Progenitor of the clan is Leod, the son of a Norwegian king of the 13th century. Leod’s two sons, Tormod and Torquil, produced two sub-branches, usually called Clan Tormod and Clan Torquil. The Tormods, who called themselves the MacLeods of MacLeod and came from Harris and Skye, fought with Robert the Bruce at Bannockburn. Their headquarters are located at Dunvegan Castle on Skye and have been inhabited by the family for seven centuries.

Probably the most influential politician of our time, President Donald Trump, comes from this clan. His mother is a born MacLeod, as you can read on the website of kath.net

Trump’s Bible is the edition that his mother gave him in 1955 for a Sunday School graduation. His mother also wrote a dedication to him. Mary Anne MacLeod, a Scottish-born Protestant Christian, had died in August 2000.

Is it a coincidence that President Trump, like no other politician of our time, has made the fight against corruption his war flag?

And that the global press, run by a few elitist, selfish globalists, is really pulling into the mud everything he does and that surrounds him?

If one considers the historical and cosmic rhythm of 700 years, a Morgarten or a Bannockburn victory, the devastating defeat of a more elitist, selfish elite (this is the crpytomarxist globalists today) would be due again in our time.

Some speculation about a very important politician of our time

This information is mainly for those who are familiar with the Q-movement. On one site (unfortunately I don’t remember which one) I once came across the claim that the „White Heads“ are descendants of the ancient Templars. I don’t believe that the Templars hid somewhere in the background over the centuries and pulled the strings. But I do not exclude the possibility (in which the old Templars firmly believed, by the way) of the return of life identities, so I can well understand the belief in the incarnation doctrine of Joanna Christianity. That is why I think it is possible that the identities from the early 14th century have today again incarnated in the so-called „White Heads“. This idea is supported by the fact that around 1314, Templars fought in Banockburn, Scotland, and perhaps in another incarnation came to the USA at the time of the Jacobite revolts.

This probably sounds very bizarre to people who are not so familiar with karmic thinking. I understand that, some years ago I would have reacted with rejection to such a theory. But after a long period of research on the Templars, I doubt the materialistic world view of our time more than that of the old Templars. What astonished me during my research was the picture of Robert the Bruce – it is not a painting from the 14th century, but one from the 19th century. The expression on his face is astonishing. It reminds me a lot of a politician of our time. Do you perhaps have the same association?

 

Deutsche Fassung:

Vieles deutet darauf hin, dass Präsident Donald Trump eine höchst begrüssenswerte Ausnahmeerscheinung auf der politischen Weltbühne ist. Doch alles der Reihe nach.

Es scheint so, dass Korrupte, Ungerechte und Egoisten in der Geschichte der Menschheit stets in der Überzahl sind und die Geschicke ihrer Untertanen so lenken, dass Letztere möglichst im Elend bzw. Hamsterrad stecken bleiben und Erstere egoistisch in Saus und Braus leben können.
Manchmal scheinen aber die Kämpfer gegen Korruption und Unterjochung einen Erfolg feiern zu können. Einen solchen Fall lässt sich in den Jahren 1315 und 1314 an zwei Orten in Europa feststellen – einerseits auf dem Gebiet der Urschweiz bei Morgarten und andererseits im schottischen Bannockburn.

Wie auf dieser Website und meiner wissenschaftlichen Abhandlung Spuren der Johanniskrieger deutlich wird, spielten die Templer-Flüchtlinge bei Morgarten eine entscheidende Rolle. Aber auch im schottischen Bannockburn soll dank ihnen das Blatt gewendet worden sein. Darauf weist Andreas Meyer in seinem ersten Band Die letzten Templer hin.

Thory berichtete 1815, dass ehemalige Templer-Flüchtlinge aus europäischen Ländern 1314 an der Schlacht von Bannockburn auf Seiten des schottischen Königs Robert the Bruce (1274 – 1329) teilgenommen und diesem den Sieg gegen die Engländer ermöglicht hätten. (S. 247)

Es war dies ein völlig unerwarteter Sieg, da die Engländer mit einem mindestens dreimal grösseren Heer gegen die Schotten angerückt waren.

Leider ist wegen fehlender schriftlicher Quellen der Beitrag der Templer-Flüchtlinge nicht mehr zu rekonstruieren. Verblüffende Zusammenhänge kommen aber in diesem Kontext dennoch zum Vorschein – Zusammenhänge, die vor allem für die Gegenwart von Relevanz sind. Ein Clan namens MacLeod soll laut wikipedia an der Seite vom schottischen Robert de Bruce gegen die Engländer gekämpft haben.

Stammvater des Clans ist Leod, der Sohn eines norwegischen Königs des 13. Jahrhunderts. Aus Leods beiden Söhnen, Tormod und Torquil, gingen zwei Unterzweige hervor, die gewöhnlich Clan Tormod und Clan Torquil genannt werden. Die Tormods, die sich selbst als die MacLeods von MacLeod bezeichneten und von Harris und Skye kamen, kämpften mit Robert the Bruce bei Bannockburn. Ihr Stammsitz befindet sich in Dunvegan Castle auf Skye und wird seit sieben Jahrhunderten von der Familie bewohnt.

Der wohl einflussreichste Politiker unserer Zeit, Präsident Donald Trump, entstammt diesem Clan. Seine Mutter ist eine geborene MacLeod, wie der website von kath.net zu entnehmen ist:

Bei Trumps Bibel handelt es sich um die Ausgabe, die ihm seine Mutter 1955 zu einem Abschluss der Sonntagsschule geschenkt hatte. Seine Mutter hatte ihm auch eine Widmung hineingeschrieben. Mary Anne MacLeod, eine in Schottland geborenen protestantischen Christin, war im August 2000 gestorben.

Ist es Zufall, dass sich Präsident Trump wie kein anderer Politiker unserer Zeit die Bekämpfung der Korruption auf die Kriegsfahne geschrieben hat?

Und dass die weltweite Presse, die von wenigen elitären, eigensüchtigen Globalisten gelenkt wird, wirklich alles, was der Präsident macht und was ihn umgibt, in den Schmutz zieht?

Berücksichtigt man den geschichtlichen und kosmischen Rhythmus von 700 Jahren, wäre ein Morgarten oder ein Bannockburn, also die vernichtende Niederlage einer elitäreren, egoistischen Elite – heute wären das die krpytomarxistischen Globalisten – in unserer Zeit wieder fällig.

Ein bisschen Spekulation über einen wichtigen Politiker unserer Zeit

Diese Information ist vor allem für jene, die mit der Q-Bewegung vertraut sind. Auf einer Seite (leider weiß ich nicht mehr auf welcher) stieß ich einst auf die Behauptung, dass die „White Heads“ Nachkommen der alten Templer seien. Ich glaube nicht daran, dass sich die Templer über die Jahrhunderte irgendwo im Hintergrund versteckt und die Fäden gezogen haben. Ich schließe aber die Möglichkeit von der Wiederkehr von Lebensidentitäten nicht aus (die alten Templer übrigens waren davon überzeugt), kann also den Glauben an die christliche Inkarnationslehre gut nachvollziehen. Darum halte ich es für möglich, dass die Identitäten aus dem frühen 14. Jh. heute wieder in den sogenannten „White Heads“ inkarniert haben. Gestützt wird dieser Gedanke eben durch die Tatsache, dass um 1314 Templer im schottischen Banockburn kämpften, die vielleicht in einer weiteren Inkarnation zur Zeit der Jakobitenaufstände  in die heutige USA gelangten.

Das klingt wohl für Menschen, die mit dem karmischen Denken  nicht so vertraut sind, sicher sehr bizarr. Das verstehe ich, vor einigen Jahren hätte ich mit Ablehnung auf eine solche Theorie reagiert. Nach längerer Templerforschung allerdings zweifle ich mehr am materialistischen Weltbild unserer Zeit als an jenem der alten Templer. Erstaunt hat mich auf meiner Recherche das Bild von Robert the Bruce – es ist kein Bild aus dem 14. Jh. , sondern eines aus dem 19. Jh.  Möglicherweise hatte der Künstler eine uns unbekannte Quelle. Verblüffend ist der Gesichtsausdruck. Er erinnert mich sehr an einen Politiker unserer Zeit. Haben Sie vielleicht dieselbe Assoziation?